Made in Germany
ISPO Award Winner 2020
Von Surfern für Surfer
Entwickelt in Deutschland
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Erste Sahne, zweite Wahl

Aufblasbare B-Ware SUP und Surfboards

Hier erfährst Du alles über B-Ware - warum wir sie anbieten, wie sie entsteht und natürlich wo du sie erwerben kannst.

Warum B-Ware?

B-Ware SUP und Surfboards

Jedes einzelne von TRIPSTIX hergestellte Inflatable entsteht in aufwendiger Handarbeit. Zugleich muss das Produkt unseren hohen Qualitäts-Ansprüchen genügen. Daher kommt es vor, dass ein Board außerhalb eines sehr streng gesteckten Toleranzbereichs diverser Bewertungskriterien liegt. Das kann sich in einem kleinen optischen Mangel, einer Abweichung von Verarbeitungsvorgaben, etc. äußern. Trotzdem sind viele dieser Boards voll funktionsfähig und einsatzbereit.

Wir von TRIPSTIX sind der Meinung, dass auch solche iSUP und Surfboards es verdient haben, genutzt zu werden. Das schont Ressourcen und bietet auch dem kleineren Geldbeutel die Möglichkeit ein optisch nahezu perfektes Inflatable mit Premium-Performance-Eigenschaften zu erwerben. Aus diesem Grund verkaufen wir die Boards als B-Ware SUP und Surfboards.

Solltest du Interesse an solch einem SUP/ Surfboard haben, schreib uns gerne eine Mail an info@tripstix.de

Aktuell vorhandene B-Ware

WaveAffair Kids SUP

WaveAffair Kids SUP

Wave Affair Kinder SUP: Bei diesem Board handelt es sich um ein sehr leichtes Kinder SUP in Dropstitch Bauweise. Das Board wurde in Europa gefertigt und ist keine B-Ware sondern ein Restbestand. Die Maße des Boards sind 267cm x 68cm x 15cm, Gewicht 6kg. Das Board wird mit Rucksack, (Coiled-)Leash und Finne aber ohne Pumpe geliefert. Bei Interesse schreib uns eine Email mit dem Stichwort KidsSUP. Preis: €250,-

Wie entsteht ein TRIPSTIX B-Ware Board?

Wir, der Konsument, sind vom Entwicklungs- und Herstellungsprozess eines Produktes oftmals eher entfremdet. Wir sind es gewohnt, bei dem Händler unseres Vertrauens Top-Ware ausgestellt zu sehen oder auf den großen Internet-Plattformen dieser Welt dieselbe mit einem Klick erwerben zu können. Aber was für eine Arbeit steckt eigentlich in einem aufblasbaren TRIPSTIX-Board?

Theorie und Materialkunde

Generell fließt vorweg so einiges an Zeit in die Neu-Entwicklung eines Produktes. Es werden Fragen beleuchtet, die den Mehrwert, die Machbarkeit und -bei einem physischen Produkt- die Material-Zusammensetzung betreffen. Konstrutionsprogramme und Telefone bzgl. Materialrecherche laufen heiß...

Prototyping, Prototyping, Prototyping

Und nun ran an die Werkbank: Viele Materialkombinationen und Produktideen werden am lebenden Objekt -dem Prototyp- analysiert, überdacht, über den Haufen geworfen, neu konstruiert, erneut in Form gegossen -der nächste Prototyp- und so weiter und so fort... Und diese Schleife wird so lange durchlaufen, bis jedes Material ausgewählt und jedes Konstruktionsmerkmal bis ins kleinste Detail definiert ist.

Ran an die Line!

Aber die Hauptarbeit kommt erst noch: Es braucht eine Serien-Fertigung um das aufblasbare Premium-SUP / -Surfboard herzustellen - und zwar nicht nur einmal, fünf- oder zehn-mal sondern in 100- bis 1.000-facher Ausführung, in der wieder und wieder exakt gleichen, hochwertigen Qualität.

Inflatable SUP und Surfboard Konstruktion

Aufblasbare SUP und Surfboards Prototypen und B-Ware

Aufblasbare SUP und Surfboards - Serienproduktion

Wo entstehen unsere B-Ware SUP und Surfboards?

Es war einmal: Produktion in Fernost

Auch TRIPSTIX hat seine ersten Produktionsschritte in Fernost getan, genauer gesagt in Südkorea. Eines der Länder, in denen die Dropstitch-Inflatable-Branche zu Hause ist und ein Gros der Marktriesen produzieren. Ohne Frage, ein wunderbares Land voller wunderbarer Menschen. Allerdings gab es durch die kulturellen Unterschiede und sprachliche Barrieren viele Missverständnisse. Bei einer komplexen Neu-Entwicklung wie es die TRIPSTIX-Technologien waren, ist das fatal. Um das Projekt nicht zu gefährden und zudem unserem Wunsch nach einem „grüneren“ iSUP / iSurfboard zu verwirklichen, hat sich das TRIPSTIX-Team für einen steinigen Weg entschieden…

2021: Produktion in Europa

Die Entscheidung fiel, die Produktion nach Europa zu verlagern – ein sehr gewagter Schritt, denn es gab weit und breit keine angestammten Bootsware-Hersteller zu denen man einfach so hätte gehen können. Zum Glück aber fanden sich risikofreudige Partner, die Lust hatten, anspruchsvolles Fertigungs-Know-How in Europa wieder zu etablieren.

Heute sind wir stolz, diese Vorreiter-Rolle eingenommen zu haben und zusammen mit vielen Experten auf ihrem Gebiet den europäischen Produktionsstandort im iSUP- und Surf-Bereich zu stärken.

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